Zeitungsartikel in der SO: «Beim Malen tauche ich in eine andere Welt ein»
Und immer wieder der Steinbock. Das Wappentier Graubündens spielt eine zentrale Rolle im Leben und Schaffen des Kunstmalers Peppi Davatz. Das kommt nicht von ungefähr. Denn der Steinbock fügt sich ideal in Davatz Arbeitsmotto: «Es muss etwas Figuratives enthalten sein in meinen Bildern. » Sie müssen leben. Wer verkörpert das besser als der (Über-)Lebenskünstler der Alpen?
Peppi Davatz bewundert den Steinbock. Besonders dessen Markenzeichen – die imposanten Hörner – hat es ihm angetan. Und als seien Davatz die Kraft und Schönheit des Steinbocks noch nicht ausgeprägt genug, hebt er sie in seinen Bildern durch den speziellen Farbeinsatz hervor: in Schwarz oder dunkler Farbe und hinterlegt mit einem warmen Rot. Ein Farbton übrigens, auf den Peppi Davatz immer wieder zurückkommt. Zum 100-Jahre-Jubiläum der erfolgreichen Wiederansiedlung der Steinböcke auf Schweizer Boden hat eines seiner Steinbockbilder mehrere Jahre die Nusstortenverpackung einer einheimischen Bäckerei-Conditorei geziert.
Peppi Davatz bezieht in seiner Kunst stets die Region mit ein. Das gilt nicht nur für die grossflächigen und vielfarbigen Kuhbilder, mit denen er begonnen hat, sondern auch für all die Ziegen, Hirschen und Gemsen, die folgten.
Nun beginnt Peppi Davatz damit, Bergketten, manchmal auch Häusergruppen zu malen, die er mit den Tierbildern kombiniert. Seinem eigenen Stil mit dem Grundton Rot, teilweise auch einem Blau oder manchmal einem Dunkelrot, und der Tierwelt ist er aber bis heute treu geblieben. «Wenn ich male, tauche ich in eine andere Welt ein», beschreibt Peppi Davatz seine Arbeit. Und dieses Eintauchen möchte er natürlich auch dem Betrachter ermöglichen. So malt er für alle, die gerne eintauchen in eine farbige und bunte Bergtierwelt.
Noch heute tauscht sich Peppi Davatz rege mit einigen Mitgliedern der Künstlervereinigung Präkuscha aus, deren Präsident er lange gewesen ist. Er bewundert Segantini, «besonders wie er mit dem Licht gearbeitet hat. Wie Segantini muss ich etwas malen, das ich anfassen kann.» Und in jedem Bild müsse eine Aussage sein. Dieses Denken kommt auch in seinen jüngsten Werken zum Ausdruck. Für die Zukunft wünscht sich Peppi Davatz eine eigene Galerie und noch mehr Zeit zum Malen.
Vom schweren Blei(-satz) zur leichten Kunst
Peppi Davatz, geboren am 17. Oktober 1953 in Klosters Dorf, in Davos Platz aufgewachsen, absolvierte zunächst eine Lehre als Schriftsetzer in einer kleinen Buchdruckerei. Nach Aufenthalten in Genf, Zürich und Südfrankreich kehrte er 1982 nach Klosters zurück. Peppi Davatz arbeitete weiter in seinem erlernten Beruf, bis er 1994 zur Malerei fand. Aus seinem angestammten Beruf hat er das geschulte Auge für den Bildaufbau und den Bildausschnitt mitgenommen. Als Kunstmaler und Grafiker lebt und arbeitet er heute in Klosters. Peppi Davatz ist verheiratet mit Brigitte Hew. Zusammen haben sie zwei Kinder; Annina und Christian.
«Spaats Glück» – urkundlich verewigt
Für das Nordic Masters World Cup 2017 in Klosters durfte Peppi Davatz das Bild für die Urkunde malen. Diese wird allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des World Cup Masters verteilt. Im Sommer 2017 folgt der nächste künstlerische Auftritt: Mit dem Plakat «Spaats Glück» für das Freilichttheater der Theatergruppe Klosters-Serneus – bereits dem fünften übrigens. Davatzˈ neuste Bilder sind zurzeit im Berghaus Alpenrösli ob Klosters bei Fränzi und Jos zu sehen.
www.atelier-pundb-davatz.ch
Und immer wieder der Steinbock. Das Wappentier Graubündens spielt eine zentrale Rolle im Leben und Schaffen des Kunstmalers Peppi Davatz. Das kommt nicht von ungefähr. Denn der Steinbock fügt sich ideal in Davatz Arbeitsmotto: «Es muss etwas Figuratives enthalten sein in meinen Bildern. » Sie müssen leben. Wer verkörpert das besser als der (Über-)Lebenskünstler der Alpen?
Peppi Davatz bewundert den Steinbock. Besonders dessen Markenzeichen – die imposanten Hörner – hat es ihm angetan. Und als seien Davatz die Kraft und Schönheit des Steinbocks noch nicht ausgeprägt genug, hebt er sie in seinen Bildern durch den speziellen Farbeinsatz hervor: in Schwarz oder dunkler Farbe und hinterlegt mit einem warmen Rot. Ein Farbton übrigens, auf den Peppi Davatz immer wieder zurückkommt. Zum 100-Jahre-Jubiläum der erfolgreichen Wiederansiedlung der Steinböcke auf Schweizer Boden hat eines seiner Steinbockbilder mehrere Jahre die Nusstortenverpackung einer einheimischen Bäckerei-Conditorei geziert.
Peppi Davatz bezieht in seiner Kunst stets die Region mit ein. Das gilt nicht nur für die grossflächigen und vielfarbigen Kuhbilder, mit denen er begonnen hat, sondern auch für all die Ziegen, Hirschen und Gemsen, die folgten.
Nun beginnt Peppi Davatz damit, Bergketten, manchmal auch Häusergruppen zu malen, die er mit den Tierbildern kombiniert. Seinem eigenen Stil mit dem Grundton Rot, teilweise auch einem Blau oder manchmal einem Dunkelrot, und der Tierwelt ist er aber bis heute treu geblieben. «Wenn ich male, tauche ich in eine andere Welt ein», beschreibt Peppi Davatz seine Arbeit. Und dieses Eintauchen möchte er natürlich auch dem Betrachter ermöglichen. So malt er für alle, die gerne eintauchen in eine farbige und bunte Bergtierwelt.
Noch heute tauscht sich Peppi Davatz rege mit einigen Mitgliedern der Künstlervereinigung Präkuscha aus, deren Präsident er lange gewesen ist. Er bewundert Segantini, «besonders wie er mit dem Licht gearbeitet hat. Wie Segantini muss ich etwas malen, das ich anfassen kann.» Und in jedem Bild müsse eine Aussage sein. Dieses Denken kommt auch in seinen jüngsten Werken zum Ausdruck. Für die Zukunft wünscht sich Peppi Davatz eine eigene Galerie und noch mehr Zeit zum Malen.
Vom schweren Blei(-satz) zur leichten Kunst
Peppi Davatz, geboren am 17. Oktober 1953 in Klosters Dorf, in Davos Platz aufgewachsen, absolvierte zunächst eine Lehre als Schriftsetzer in einer kleinen Buchdruckerei. Nach Aufenthalten in Genf, Zürich und Südfrankreich kehrte er 1982 nach Klosters zurück. Peppi Davatz arbeitete weiter in seinem erlernten Beruf, bis er 1994 zur Malerei fand. Aus seinem angestammten Beruf hat er das geschulte Auge für den Bildaufbau und den Bildausschnitt mitgenommen. Als Kunstmaler und Grafiker lebt und arbeitet er heute in Klosters. Peppi Davatz ist verheiratet mit Brigitte Hew. Zusammen haben sie zwei Kinder; Annina und Christian.
«Spaats Glück» – urkundlich verewigt
Für das Nordic Masters World Cup 2017 in Klosters durfte Peppi Davatz das Bild für die Urkunde malen. Diese wird allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des World Cup Masters verteilt. Im Sommer 2017 folgt der nächste künstlerische Auftritt: Mit dem Plakat «Spaats Glück» für das Freilichttheater der Theatergruppe Klosters-Serneus – bereits dem fünften übrigens. Davatzˈ neuste Bilder sind zurzeit im Berghaus Alpenrösli ob Klosters bei Fränzi und Jos zu sehen.
www.atelier-pundb-davatz.ch